Projekte und Portfolio
1. Preis - Logistik der Zukunft
Mit Hilfe parametrischer Arbeitsmethoden konnten wir in einer sehr kurzen Bearbeitungszeit das gesamte Projekt
generieren.
Parametrische Szenografie
3D Lichtinstallation.
Wettbewerb
Parametrische Säule.
Wohnungssanierung
Mit relativ wenigen aber gezielten Maßnahmen hat sich die alte Wohnung in eine sehr moderne und helle Wohnung
umgewandelt. Am faszinierendsten ist die Komplettverglasung der Gaube, die den Raum öffnet und in Verbindung mit
dem Himmel und der Landschaft bringt.
Die Nutzung von Elektrochromverglasung ermöglicht eine maximale Fenstergröße und die Einhaltung der Anforderung
der EnEV. Die dimmbare Verglasung passt sich an die individuellen Anforderungen an Licht und Raumtemperatur
des Kunden an. Dadurch ist die Anlage zusätzlicher Aussenlamellen verzichtbar.
Studie - Projektentwicklung
Vorgefertigte COCOONS mit einer Holzskelettstruktur mit erhöhtem Schallschutz und mit Elastomerabdichtungen
werden auf ungenutzten Grundstücken mit guter Anbindung an die Infrastruktur der Stadt platziert. Ausgestattet mit
allen nötigen Instrumenten und dem erforderlichen Equipment stehen diese für Bands zur Verfügung, welche diese für
eine bestimmte Zeit anmieten können. Das Projekt sucht Investoren.
Studie I
Vorgefertigte COCOONS sind schnell und leicht zu transportieren und geben den unerwartet obdachlos gewordenenen
Flüchtlingen eine Unterkunft.
Kombinationen aus individuellen Modulen oder auch Modulen für Familien zum Schlafen und Arbeiten mit
Gemeinschaftsbereichen die eine anspruchsvolle Technik besitzen, wie Küchen, Kantinen, Schulen, Krankenhäuser
und hygienischen Anlagen, machen aus der gesamten Anlage eine temporäre Stadt mit Ansprüchen an Menschenrechte
und Umweltbewusstsein.
Das hat sich Düsseldorf immer gewünscht.
Parametrische Brücke
Stadtinstallation (Simulation)
Eine genetische Formel designt die gesamte Brücke. Immer die gleiche Information, die sich an die Krümmungen und
Rundungen anpasst. 3D gedruckte Elemente kombinieren sich miteinander und bilden eine stabile Struktur.
Autorisierte Rhino und Grasshopper Trainer
Robotic Fabrication in Architecture, Art and Design
Conference and workshop
Institution: Institut für Computerbasiertes Entwerfen (ICD), Universität Stuttgart
Workshop Co-Chair: Achim Menges & Tobias Schwinn
Robot Type: KUKA KR 125/2
Robot Controller: KR C2
Reach: 2.4m
Payload: 125 kg
Special Equipment: Vertical Turntable KPF1-V500, SWS quick change system, HSD Spindle 8kW, HSK-E40 Collet Chuck
Software: Hypermill, Robomove, Rhino/Grasshopper
Projektentwicklung für Investoren
Dachgeschossausbau und neue Innentreppe
Fassadenkonzept
Durch die Anwendung generativer Methoden entwarfen wir die Fassade des neuen Innovationszentrums für die ThyssenKrupp
Nirosta GmbH. Damit zeigen wir wie durch fortgeschrittene Produktionsprozesse Edelstahl als Bauelement in der Zukunft
in Fassaden eingesetzt werden kann..
Boden Farbkonzept
Hotelzimmer, Flure, Bar und Gastronomie.
Sanierung eines Einkaufszentrums
Studie und Bauvoranfrage für die Fassaden und Eingänge.
Kinderzimmereinrichtung
Kinderzimmereinrichtung für zwei Kinder.
Bürosanierung
Sanierung der Allgemeinbereiche eines Bürogebäudes . Brandschutz und Lichtkonzept . Bauleitung . LPH 1 bis 8 . Haan .
Baukosten 180 Tsd. € . Fertigstellung Frühling 2008
Präsenz . Freundlichkeit
Die Instandsetzung des Bürogebäudes in Haan beschränkt sich
auf die Gestaltung der öffentlichen Bereiche.
Eingänge, Foyers und Treppe wurden neu konzipiert um dem
Gebäude eine neue Adresse im Logistikzentrum in Haan zu
geben und um dem Nutzer ein motiviertes Arbeitsambiente zu bieten.
Empfang
Die neuen Elemente im Eingangsbereich sind: Sprechanlage, Briefkasten
und Lichtdecken. Konzeptionell verbinden sich alle diese Elemente
und bilden eine neue Einheit.
Licht und Brandschutz
Um die Flexibilität der Vermietbarkeit zu erhöhen, wurde die Decke der Foyers,
jeweils in der Brandschutzklasse F30 von unten und oben ausgeführt.
Dies ermöglichte eine freie Vernetzung der drei Büroflügel durch die Zwischendecke.
Das Lichtkonzept verstärkt die Eigenschaften der vorhandenen raumbildenden Elemente.
Gezielte Positionierungen der Beleuchtungen verstärken den dynamischen Charakter der Treppe.
Eine rechteckige Lichtvoute nimmt die Breite des Treppenraums und markiert das Zentrum des Foyers.
Dezent in Hintergrund beleuchten seitliche Vouten die bestehenden Backsteinwände.
Bürosanierung
Instandsetzung einer Büro Etage . Konzept . Brandschutz und Lichtkonzept . Bauleitung . LPH 1 bis 8 .
Duisburg . 400qm . Baukosten 300 Tsd. € . In Bau 2010
Corporate architektur
Ladenlokal. Düsseldorf . LPH 1 und 2 . 2005
Das Ladenlokal ist als Muster und Verkaufsraum für einen russischen
Seidenhersteller geplant worden. Die meisten Waren sind nur als kleines
Muster im Laden erhältlich, wenige sind als exklusive Rollenwaren auf
beleuchteten Regalen angeordnet. Es ist nur ein geringer Anteil an
Endprodukten vorhanden.
Das Möblierungskonzept kombiniert diese Anforderungen mit charakteristischen
Eigenschaften der Seide.
Kleine hinterleuchtete Boxen erscheinen wie zufällig im Raum verteilt
und erzählen die Geschichte der Seide in Ihrem Herstellungsprozess.
Ladenlokal
Ladenlokal. Düsseldorf . LPH 1 bis 8 . 2005
Aufgabe war es hierbei zwei kleinere Ladenlokale in einer großzügigen Verkaufsfläche
zusammen zuzufassen - unter Berücksichtigung aller brandschutztechnischen
und baurechtlichen Auflagen.
Die vorhandene Bausubstanz - Wiederaufbau 1951 – wurde entkernt und nach dem
heutigen, technischen Standart ausgebaut.
Ein besonderer Akzent wurde auf die freundlich zurückhaltende Homogenität von
Boden, Decken und Wände gelegt – alles in mattem Weiß – und eine Art Bühne
geschaffen, auf der sich Ware und Kunde, als die eigentlichen Akteure,
zur Schau stellen können.
Denkmalschutz
Sanierung der Allgemeinbereiche der denkmalgeschützten Feuerwache
Münsterstrasse . Düsseldorf . Planung . Bauleitung . LPH 1 bis 9 . Baukosten 700 Tsd. € .
Fertigstellung Sommer 2006
Ziel der Baumaßnahme war es, dem denkmalgeschützten Gebäude seinen ursprünglich einheitlichen Charakter zurückzugeben, nachdem es im Alltagsgebrauch der letzten Jahrzehnte eine sehr kleinteilig und heterogen genutzt wurde. Ergänzend hierzu, wurde die brandschutztechnische Ausrüstung entsprechend heutiger Anforderungen erneuert.
Die neuen Materialien und Objekte , sowie das Farbkonzept, lassen sich von dem alten Flair des Gebäudes inspirieren. Sie passen sich behutsam in seinen Bestand ein und verbinden die verschiedenen Raumeinheiten untereinander
Corporate architecture
Um- und Neubau des ehemaligen Verwaltungsgebäudes der Hannen-Brauerei . Lichtplanung / Freiflächengestaltung und Möbelentwurf .
Willich . 3.900 m² BGF . Baukosten 2
Mio. € Fertigstellung 2004
Die "Sanierung der Stadtwerke Willich" wurde von dem BDA (Bund
Deutscher Architekten - linker Niederrhein) prämiert.
Das Projekt Stadtwerke Willich ist das Ergebnis einer Umnutzung, in der eine ehemalige Brauerei zu einer Verwaltungs- und Service-Zentrale des örtlichen Energieversorgers wurde.
Ziel war, ein neues Company-Image zu kreieren, indem man sich dem Kunden gegenüber demonstrativ in einer transparenten, leichten und freundlichen Weise präsentiert.
Während Wände, Decken und Boden durch farbgleiche Materialien einer einheitlichen Optik erhielten, setzen die selbstentworfenen Einbauten wie Empfangstheke und Trennwandsystem kontrastierende Farbakzente
Bürogebäude
Bürogebäude und Platzgestaltung . Stahlwerk Becker . Willich . LPH 1 bis LPH 9 . 1.500 m² BGF . Baukosten 1,5 Mio. € Fertigstellung 2003
Das Gebäude interpretiert die Corporate Identity der zukünftigen
Nutzer – eine Werbeagentur – und stellt eine ausdrucksvolle Alternative
zu der anfänglich geplanten Platz-Skulptur dar. Aufgrund der exponierten
Lage und dem sorgfältigen Fassadendesign hat das Gebäude Symbolcharakter
und ist - als einer der ersten Neubauten des Areals - Auftakt und
Impulsgeber für das gehobene Gewerbegebiet Stahlwerke Becker.
Denkmalschutz
Haus in Haus . Bürogebäude . Denkmalgeschützte Hallensanierung .
Stahlwerk Becker . Willich . 5.600 m² BGF . 2002
Denkmalschutz
Konzeptstudie Bürogebäude und Freianlagen . Stahlwerk Becker . Willich . 12.000 m² BGF . 2003
Bürosanierung
Konzeptstudie zum Um- und Neubau der ehemaligen Produktionsstätte .
Köln . 9.000 m² BGF . 2001
Denkmalschutz
Bürogebäude Wohnung . Düsseldorf . 28.000 m² Grundstücksgröße . 2001
Panattoni Terezin
Planung eine Lagerhalle mit Büro . 87.000m2 Grünstück . 36.500m2 BGF . Ausführungspalnung 2007.
Panattoni Ledziny
Planung eine Lagerhalle . . 60.000m2 Grünstück . 26.500m2 BGF . Ausführungsplanung . 2007.
Ahold Zwolle
Erweiterung eine bestehende Halle 4500 m2 BGF. Ausführungsplanung . 2007.
Stappert Gliwice
Lagerhalle und Bürogebäude. . 14.000m2 Grünstück . 4.700m2 BGF Ausführungsplanung . 2007
ABC Logistic
Planung eine Logistikhalle . 52.000m2 Grundstück . 19.500 m2 BGF Ausführungsplanung . 2007
Borgers
Lagerhalle und Bürogebäude . 24.000m2 Grünstück . 10.500m2 BGF Ausführungsplanung . 2008
Offenau
Logistikzentrum mit 3 Lager Hallen. . 156.000 m2 Grünstück . 65.0000 m2 BGF . Machbarkeitskonzept Studie. 2008.
Nohra
Lagerhalle mit Büro . 22.000m2 Grünstück . 10.500m2 BGF Ausführungsplanung . 2008
Duisburg-Meiderich
Logistikzentrum mit 3 Lager Hallen. . 188.000 m2 Grünstück . 61.0000 m2 BGF . Machbarkeitskonzept Studie. 2008
Sanierung
Umbau und Sanierung . 3.Obergeschoss . Wissmannstraße Düsseldorf . 100 m² BGF .
LPH 1 bis 9 .
Planung und Bauzeit 2007
Machbarkeitsstudie
Neubau . Grevenbroich . 350 m² BGF . LPH 1 bis 2 . 2001
Sanierung
Umbau und Sanierung . 1.Obergeschoss . Wissmannstraße . Düsseldorf . 125 m² BGF . LPH 1 bis 9 . Planung und Bauzeit Sommer 2001
Machbarkeitsstudie
Um- und Anbau . Köln . 120 m² BGF . 2002
Wettbewerb 1. Preis
Bootshaus . Düsseldorf . 2004 . nicht bebaut
Engere Auswahl Wettbewerb
Dornbirn . Vorarlberg . Österreich . 14.000 m² BGF . Sommer 2002
Städtebau Wettbewerb
Eingeladen zu Wettbewerb . Reisholzer Hafen . Düsseldorf . NRW . Deutschland gesamtes Plangebiet 103 ha .
engeres Plangebiet 63 ha . 290.000 m² Neubaufläche
Investor Wettbewerb
Mehrfamilienhaus . barrierefreies Wohnen . Willich . NRW .
Deutschland . 1.365 m² BGF . Sommer 2001
Wettbewerb mit Auszeichnung
Wien .Österreich . 4.270 m² BGF
Grundlegender Gedanke in diesem Entwurf ist, ein reiches Angebot an Bewegungsfreiheit zu ermöglichen und damit verbunden, die Selbstbestimmung der einzelnen Schüler zu stärken. Beide Faktoren fließen durch das besondere Erschließungskonzept - ganz selbstverständlich - in den Entwurf mit ein:
Ein kontinuierliches Rampensystem umläuft die Gebäudekonturen und zeigt die innere Erschließung als einen dynamischen Begegnungsraum- ein dreidimensionaler Filter zwischen innerem Schulbereich und sozialer Umgebung.
Wettbewerb
Uni Gießen . Hessen . Deutschland . 12.000 m² HNF
Wettbewerb
Warschau . Polen . 5.600 m²
Wettbewerb
Musikhalle . 8.820 m² HNF
Das Gebäude grenzt direkt an eine bedeutsame, innerstädtische Verkehrsachse in Münster und es reagiert mit seiner Körperhaftigkeit und der Fassadengestalt auf das Tempo mit dem ihm begegnet wird. Große Teile der Fassade halten sich dem vorbei- ziehenden Betrachter weit geöffnet entgegen und geben – einem enthüllten Körper gleich – tiefen Einblick in das dahinter liegende Foyer. Die gefächerten, teils in Schräglage gebrachten, Glasfassaden sind wie eine große Leinwand des Stadtlebens - so wird jede Veranstaltung an diesem Ort zu einem großen, öffentlichen Auftritt von `sehen und gesehen werden´.
Wettbewerb
Museum für Gegenwartskunst . 7.200 m² HNF
Das Wettbewerbsgebiet liegt zwischen Münsters historischem Stadtkern und dem altbarocken Schloss, dessen Nutzer die Universität ist. Verschiedenste Faktoren tragen zu einer komplexen Lage des Wettbewerbgebietes bei: ist Park- und Festplatz; hat Radfahrwege und eine historische Achse; ist umgeben von einer stark befahrene Verkehrsstrasse. Für diese `Platz-Öde´ entwerfen wir zwei großmaßstäbliche, öffentliche Gebäude, die auf die unterschiedlichen Gebietsanforderungen verbessernd eingehen und dabei gleichzeitig eine eigene städtebauliche Präsenz und Qualität entwickeln. Gebäude und ErschließungsLandschaft kreieren eine einladende Freiflächensituation. Eine breite Rampenbrücke lädt den Besucher ein, sich über sie ins Platzzentrum und zum Museumseingang zu begeben. Bereits während des Entlangschlenderns geben Wand- und Deckenfenster dem Spaziergänger ausschnittsweise Einblick in die Ausstellungswelten, es entsteht eine enge Wechselbeziehung von Innen und Außen, verschmilzt die Kunst mit der Stadtlandschaft.
Wettbewerb
Universität des Saarlandes . Saarbrücken . 3.650 m² HNF
Wettbewerb
Wettbewerb . Köln . 2006
Aufgabe war, eine Schulerweiterung mit Unterrichts-räumen, Sporthalle und Sternwarte zu entwerfen, die durch den bestehenden, denkmalgeschützten Schulkomplex direkt erschlossen wird und am angrenzenden Park liegt.
Ausgehend von dem vorgefundenen Materialmix Backstein-Glas-Beton des Bestandes, integriert sich unser Vorschlag: freiflächensparend, funktional gestapelt und ökologisch kompakt
Kinder werden überwiegend die Nutzer der zukünftigen Schulerweiterung sein. Es ist wichtig für sie, in einer abwechslungsreichen und zugleich übersichtlichen Umgebung zu lernen.
Die Heterogenität des Nutzers und des dreiteiligen Raumprogramms spiegeln sich in der Gestaltung und der Organisation des Gebäudes wieder.
Eingeladen zu Wettbewerb
Evangelische Kirche Düsseldorf . 2009
Die architektonische Geschichte dieses Grundstücks ist ca. 130 Jahre alt und ist entstanden in der Zeit der Industriellen Entwicklung von Gerresheim.
Sie zusammen bilden eine Architektonische Einheit, die noch heute das Städtebauliche Bild von Gerresheim prägt – und das soll auch so bleiben!
Die Neubauten des Gemeindezentrums symbolisieren durch ihre unverwechselbare, moderne und zukunftsweisende Architektur den Neuanfang, sie vermitteln Spaß am Neubeginn.
Die neuen Bauten nehmen in Form und Material die spielerische Komposition des denkmalgeschützten Gebäude- und Baumbestandes auf.
Prismenförmige Tektonik der Kirche, ausdrucksvolles vertikales Turmelement
Gemeindesaal filigrane Elemente/Ornamente/Detaill-Liebe und Detaillvielfalt
Behutsam passt es sich in die parkähnliche Landschaft und den Baumbestand ein, ohne in Konkurrenz zu den denkmalgeschützten Gebäuden zu treten.
Die in Holz gebauten Körper mit den großflächigen Glasfenstern fügen sich in die Landschaft optimal ein, nehmen sich vom Material her zurück und lassen der Bestandsbebauung ihre Eigenständigkeit und Besonderheit.
Die ebenen Glasfassaden dienen dem Licht- und Schattenspiel ihrer Umgebung als eine Art Monitor/Projektionsfläche.